Das kleine, von den majestätisch aufstrebenden Bergen der Stubaier Alpen
eingebettete Bergsteigerdorf Gschnitz (1.242 m) am Ende des gleichnamigen Gschnitztals
zählt seit 2019 gemeinsam mit der Nachbargemeinde Trins als "Gschnitztal"
zum elitären Kreis der Österreichischen Bergsteigerdörfer.
Ob ein gemütlicher Spaziergang, eine Hüttenwanderung oder in luftigen Höhen zu den mächtigen Berggipfeln – hier inmitten der Landschaftsschutzgebiete „Serles – Habicht – Zuckerhütl“ sowie
„Nößlachjoch - Obernberger See – Tribulaune“ ist mit Sicherheit für jeden das Passende dabei!
Allgemeine Informationen über die Bergsteigerdörfer:
Alpenorte, deren größte Potentiale in ihrer Ursprünglichkeit, ihrer Tradition und ihrer Kultur liegen, können sich für diesen erlauchten Kreis der Bergsteigerdörfer bewerben. Folgende Punkte, die eng mit den Zielen der Alpenkonvention verknüpft sind, sind bei der Bewerbung besonders wichtig:
Die Bergsteigerdörfer setzen sich ganz bewusst für die Umsetzung der Protokolle der Alpenkonvention ein, die zwischen den 8 Alpenstaaten und der Europäischen Union zur nachhaltigen Entwicklung und zum Schutz der Alpen abgeschlossen wurde.